Yoga-Übungen für gesunde, bewegliche und schmerzfreie Hüften

Yoga-Übungen für gesunde, bewegliche und schmerzfreie Hüften

Hüften sind in unserem Körper als Mitte inzwischen Oberkörper und Beinen betrachten. Sie haben sehr wichtige Funktion und die Probleme mit Hüften, die manche Leute haben, können z.B. von Rücken, Fußen oder Knee herkommen. Wir lösen den Hüftbereich, damit dieser Bereich offen und durchlässig wird, um der Ober – und Unterkörper miteinander zu verbinden. Dadurch wird die Blutzirkulation verbessert und die Organe des Körpers gestärkt. Wer im Hüftbereich locker und geschmeidig ist, kann Rückenschmerzen vermeiden, sich leichter bewegen und die Durchblutung der Beine verbessern. Der Schulterbereich und Hüftbereich  sind miteinander verbunden. Geöffnete Hüfte setzten unter anderem entspannte  Brustkorb und Wirbelsäule voraus. Dadurch haben wir ein Gefühl von Kompaktheit, weil  Ober – und Unterkörper vereint und geschlossen sind. Wegen blockierter Hüfte ist die Verbindung zwischen Oberkörper und Beinen schwach und der Körper stellt keine Einheit dar.

Die Probleme direkt mit den Hüften beginnen, wenn es z.B. zur Überlastung kommt oder wegen Fehlhaltung. Es gibt viele Ursachen. Wenn wir ständig und falsch sitzen, verkürzen sich die Muskeln, nehmen wir zu und unsere Hüften leiden. Dazu kommt noch Sport und seine Arten wie Laufen und Radfahren, die zwar die Hüfte stärken aber nicht flexibel halten. Was auch interessant ist, kann auch Stress unsere Hüften beeinflussen kann!

Wie Yoga hilft diese Probleme zu lösen? Die  verkürzte Hüftbeuger und Lenden-Darmbeinmuskel (Iliopsoas) haben zur Folge, dass sich der gesamte Oberkörper nach unten und vorne zieht. Davon kann Hohlkreuz herkommen, weil die Becken kippt nach vorn und das Steißbein hebt sich. Im Jogapraxis betonen  wir ständig, wie wichtig die richtige Position des Steißbeins ist. Das ist in Yoga ein gewisser Ausgangspunkt.  Als ob das noch nicht genug wäre, können sich die steifen Hüften  zur Nackenprobleme beitragen. Die erste Schmerzen kann man durch  Yoga-Praxis reduzieren. In diesem Sine betrachten wir Bewegung als Heil- und Präventivmittel. Als Aufwärmen und Vorbereitung auf Übungen, die Hüften öffnen,  ist mehrfach wiederholter Sonnengruß eine gute Idee. Alle Hüft-Übungen beruhen auf Dehnung den Hüftbeuger, was einen direkt Einfluss auf Lendenwirbelsäule hat.

Es gibt in Yoga ein paar gezielte Hüft-Übungen, die Hüften öffnen. Eine davon ist die Taube (Eka Pada Rajakopatasana)

Wie gesagt fördert diese Stellung Rückenflexibilität und stärkt die Rückenmuskeln, öffnet Hüften und  dehnt die Beinrückseiten. Vielen von meinen Schülern  fällt diese klassische Asana schwer, weil von allen unseren Körperteilen sind die Hüften die stärksten und stabilsten Knochenkonstruktion. Deswegen ist es nicht so leicht, sie zu öffnen. In dieser Stellung lernt man Akzeptanz, weil nicht jeder sofort so flexibel ist um die volle Version zu machen. Aber regelmäßige Praxis gibt uns erwünschte Ergebnisse, indem eure Hüften flexibler werden und  die Asana sich gut anfühlen wird.

  1. Wir beginnen mit der Ausfallschritt. Bring deinen rechten Fuß vorn und stützt dich auf deine Hände ab.runners launge
  2.  Jetzt fang an das hintere Bein auszustrecken. Nun versuch mit dein rechtem Fuß zu der linken Matenaußenseite  an deiner linken Hand vorbei zu laufen pół gołąb
  3. Dann zieht deine beide Knie gleichmäßig in die Richtung Boden.Denjenigen, die erst ihre Abenteuer mit Yoga beginnen, fällt diese Asana schwer. Deshalb ist es leichter, wenn ihr das rechte Fuß zu linken Hüfte heranzieht, als wenn das rechte Schienenbein parallel zur Mattenkante ist.Pass auf dein vorderes Knie. Es ist eher besser das rechte Bein weiter zu beugen, weil so wird es leichter, den Boden zu berühren.Wandere mit dem linken Fuß, so dass er eine Verlängerung der Wirbelsäule wird. Dadurch wird eine Stabilität im Becken erreicht.ACHTUNG: die Hüften sollten parallel zur vorderen Mattenkante ausgerichtet sein. Halte die Spannung, damit deine rechte Gesäßhälfte zum Boden nicht sinkte. Die Einsteiger  können Blöcke und Decken zur Unterstützung nutzen, wenn sie die ausreichende Kraft nicht haben.
  4. Zieh den Bauchnabel in Richtung Wirbelsäule. Dadurch wird die Länge in den unteren Rücken nochmals geholt, das Steißbein wird nach innen gehen und das Becken wird leicht Angehoben.
  5. Halte die Länge im Rücken, nun kannst Du die Arme beugen und die Spannung in der Körpermitte lösen.
  6. Atme aus und lass Dich mit Deinem Oberkörper nach unten in Richtung Boden sinkenpół gołąb II

Wie in jeder Position ist es wichtig, dass du deine Grenzen akzeptierst. Du solltest keinen Druck ausüben. In der Taube-Position lernt man Geduld.

Wie die Atmung bei der Positionen wichtig ist, wissen alle, die schon Yoga üben. Die Taube ist hier keine Ausnahme. Mit einer Einatmung holst du dir die Kraft ins Becken, Du wirst hier stabil und mit einer Ausatmung kannst du dich vom Becken ausdehnen und tiefer in die Position eintauchen. In der Ausatmung kannst Du Dich über deine Körpergrenzen ausdehnen.

znak zakazu Kontra-Indikatoren

znak pozwoleniaPositive Auswirkung

Personen mit der Knie-Probleme würde ich eher Sukhasana, den Schneidersitz oder die gebundene Winkelhaltung (Baddha Konasana) empfehlen.

Öffnen der Hüften ist zwar sehr wichtig aber auch herausfordernd und anstrengend. Es hat sowohl eine physische als auch eine emotionale Wirkung. In den Hüften sollten unverarbeiteten Emotionen gelegt werden. Die Übungen, die Hüften öffnen, vorbereiten uns auf Rückbeugen.

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